XING Klartext Beitrag unseres…

    XING Klartext Beitrag unseres…

    “Der Mittelstand verspielt, was er sich mühsam aufgebaut hat”

     

    Es ist ein erschreckendes Phänomen, das seit einigen Jahren um sich greift. Da bauen sich Mittelständler über Jahrzehnte hinweg ein profitables Geschäftsmodell auf, werden Vorreiter ihrer Branche, glänzen mit Beständigkeit und Qualität – und verpassen fahrlässig den Anschluss an die digitale Zukunft. „Digitalisierung? Das ist nichts für uns“, hört man oft aus den Führungsetagen der Hidden Champions, während innovative Wettbewerber zeitgleich die Kunden abgraben und das Geschäftsmodell knallhart verändern. Und sie selbst? Sehen tatenlos zu.

    Es ist zum Verzweifeln. In einer Welt, in der wir aufgeschmissen sind ohne Smartphone, in der wir Autos über Apps mieten und über WLAN telefonieren, zweifeln viele Unternehmen nach wie vor am Sinn und Zweck der Digitalisierung. Das gute alte Fax ist häufig noch präsent und die Internetverbindungen oft so langsam, dass sich Cloud-Computing oder Big-Data-Analysen einfach nicht realisieren lassen. Damit entgeht den Unternehmen nicht nur ein lohnender Geschäftsbereich, sondern im Zweifel auch eine erfolgreiche Zukunft.

    Es muss nicht immer die Vollautomatisierung sein

    Oftmals ist es der Mehrwert, den viele Unternehmer einfach nicht sehen. „Das ist doch nur was für die großen Konzerne“, bekomme ich vielfach zu hören, gepaart mit Ratlosigkeit und einer daraus resultierenden ablehnenden Haltung, die sich nur schwer durchbrechen lässt. Vielen Chefs fehlt die Kreativität, die Chancen der Digitalisierung ins eigene Geschäftsmodell zu integrieren. Dabei reichen schon kleine Schritte zum Erfolg, wie folgende Beispiele zeigen.

    Da gibt es den kleinen Heizungsbauer, der weiterdenkt und die Heizkörper mit SIM-Modulen ausstattet, um näher am Endkunden zu sein und dem Kunden das lästige Heizungsablesen zu ersparen. Oder den Spediteur, der in seinen Lkw Machine-to-Machine-Module installiert hat, um in Echtzeit Fahrzeugdaten zu verschicken und die Lieferung so effizient wie möglich zu gestalten. Und selbst der Landwirt mit seinem Feld, eine der traditionellsten Branchen überhaupt, kann inzwischen die Erntequalität mit Sensoren und Bewässerungstechnik optimieren und so das Beste aus seiner Saat herausziehen. Sie sehen: Digitalisierung kann überall stattfinden. Man muss nur wissen, wie.

    Digitalisierung ist ein Marathon und kein Sprint

    Wichtig ist: Es muss nicht gleich die Vollautomatisierung sein, um das eigene Unternehmen digital aufzustellen. Es reicht oft schon, klein anzufangen, zum Beispiel die Internetverbindung zu beschleunigen und von Fax auf E-Fax/E-Mail umzustellen und sich peu à peu zu digitalisieren. Was danach kommt, kann dann in einem zweiten Schritt besprochen werden. Hauptsache, man wagt den ersten Schritt. Und bleibt am Ball.

    Wie oft habe ich es erlebt, dass Chefs das Projekt Digitalisierung mittendrin abbrechen. Da sie ungeduldig werden und Erwartungen haben, die von heute auf morgen einfach nicht zu erfüllen sind. Dass sie einen Sprint machen wollen statt einen Marathon, obwohl das Thema für sie die vergangenen Jahre doch so uninteressant war. Und die Digitalisierung jetzt übers Knie brechen, statt an die lange Frist zu denken und an Nachhaltigkeit. Ergo geht dem Sprinter während des Marathons schnell die Motivation/Geduld/Puste aus.

    Vier Schritte zum Erfolg

    Um den Marathon erträglicher und effizienter zu gestalten, rate ich zu vier Etappen. Zunächst muss die Infrastruktur geschaffen werden, um die Digitalisierung nutzen zu können. Breitbandanbindungen etwa und professionelle Datenleitungen, die über einen Privatkundentarif hinausgehen. Der zweite Schritt betrifft das Mindset und Chefs, die den Wandel erst mal verarbeiten und verinnerlichen müssen. Denn ohne Offenheit wird der Prozess scheitern, so gut er auch durchdacht sein mag. Erst wenn die Einstellung der Führungsetagen stimmt, lohnt es sich drittens, die Mitarbeiter miteinzubeziehen und sie am Wandel mit eigenen Ideen partizipieren zu lassen. Und in einem vierten Schritt gilt es, im besten Fall gemeinsam mit einem Digitalisierungsspezialisten, langfristige Geschäftsmodelle zu ersinnen, die nicht nur die Produkte, sondern auch die Prozesse digitalisieren.

    Das Ganze kann nicht über Nacht funktionieren. Und es Bedarf der Sprache der Unternehmen. Wer mit englischen Fachbegriffen um sich schmeißt, hat den 60-jährigen Mittelstandschef meist schon zu Beginn der Verhandlungen verloren. Es braucht am Ende mehr als die bloße Strategie und das finanzielle Investment. Denn der beste Plan nützt nichts, wenn die Bereitschaft und die Akzeptanz zur Weiterentwicklung des Unternehmens fehlt.

     

     

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema (Teil3)

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema (Teil3)

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema(!)? (Teil3)

    In unserem 3. Teil der #Digitalisierung im #Mittelstand ist die “Digitale Kultur im ganzen Unternehmen” im Fokus unserer Betrachtung.

    Digitalisierung schafft vor allem Transparenz…
    eine bessere Digitalisierung schafft Transparenz und steigert die Effizienz… #DieRichtigDigitalisierer
    gehen noch einen Schritt weiter… denn die richtige Digitalisierung schafft Transparenz, erhöht die Effizienz und erweitert Ihre Wertschöpfungskette!

    In unserem heutigen Beitrag befassen wir uns mit Schritt 3

    1. Digitale Infrastruktur (Basis für Digitalisierung) (link zum Beitrag)
    2. Digitale Akzeptanz des Unternehmers/Geschäftsführers (Digitale Identität des Managements) (link zum Beitrag)
    3. Digitale Kultur im ganzen Unternehmen und bei allen Mitarbeitern (Digitale Identität des Unternehmens)
    4. Digitale Gestaltung nahezu aller Geschäftsfelder/Produkte in Ihrem Portfolio

    In der digitalen Revolution ist Akzeptanz und Weitsicht in der Betrachtung enorm wichtig… Nachdem die Infrastruktur steht, das Thema einen gewissen Management Fokus besitzt, geht es darum die Mitarbeiter für das Thema zu gewinnen. Denn im letzten Teil sagten wir das man bis zu einem gewissen grad Disruptiv seinem eigenen Unternehmen gegenüber sein muss. Doch ein Unternehmen besteht nicht nur aus der Geschäftsführung… das müssen Ihre Kollegen auch sein, jede Abteilung sollte Ideen konstruktiv einbringen…

    Wir führen für Sie die Moderation und/oder die Datensammlung aus Ihren Reihen durch, komprimieren das Ganze und stellen es dann der Geschäftsführung zu Verfügung, ein Auszug unseres Vorgehens sehen Sie nachfolgend:


    Die digitale Identität des Unternehmens
    bedeutet, dass min. Hauptabteilungen des Unternehmens die “Supervision” der Unternehmensleitung begreift und konkrete Massnahmen dazu entwickelt… Dazu benötigt man jedoch zunächst Antworten auf folgende Fragen (Auszug) die eigene Abteilung betreffend:

    1. Wie ist der Status? (Im Vertrieb z.B. Was können wir besonders gut & warum sind unsere Kunden – unsere Kunden und nicht die Kunden unserer Wettbewerber? In der Buchführung z.B. welche Herausforderungen hindern uns schneller, genauer und effizienter zu werden?)
    2. Was können wir gerade nicht so gut? (wo versickern Ressourcen, welche Rückmeldungen erhalten wir von internen/externen Kunden was nicht so gut läuft & kurzum wo sind die Hebel um besser zu werden und auch besser von unseren Kunden wahrgenommen zu werden?)
    3. Was machen unsere Wettbewerber besser (Lokal, bundesweit & weltweit)
    4. Welche Risiken bestehen bezüglich unserer Branche und unseres Marktes? (wo sind Disruptionspotenziale, was wäre eine “Painkiller” Lösung für unsere Kunden oder Kollegen?)

    Geduld und Mut zur Lücke ist hier wichtig, alle Beteiligten müssen frei von “Ängsten/Befürchtungen” Ihren Standpunkt und den IST-Zustand beschreiben können. In jeder Abteilung und in jedem Unternehmen gibt es Potenziale die man verbessern kann – nutzen Sie diese Gelegenheit um einmal “Tabula rasa” zu machen und Ihre Abteilung zumindest in Teilen “neu zu erfinden”!

    Digitalisierung ebnet Ihren Weg für die nächsten Jahre… konkret: was Sie wie machen können um besser, schneller und effizienter zu arbeiten (Zitat A. Gül)

     

    Hierbei geht es nicht darum, alles im Detail auszuarbeiten und zu finalisieren, vielmehr geht es darum konkrete Wünsche zu äußern und den Mehrwert daraus für Ihren Arbeitgeber darzustellen… Sie müssen keine Entscheidungsvorlage erstellen, eine Auflistung mit dazugehörigen Vorteilen für den internen/externen Kunden sollten zunächst reichen…
    Orientieren Sie sich dabei bitte an folgenden Grundsätzen damit die Themen auch richtig und zielführend vorliegen:

     

    • Konzentrieren Sie sich zunächst ausschließlich auf Ihren Bereich (Vermeiden Sie Optimierungen in angrenzenden Bereichen; Hinterfragen Sie kritisch was kann meine Abteilung besser machen? Welchen Mehrwert hätte diese Verbesserung?…)
    • Drehen Sie jeden Stein gedanklich mal um (Lösen Sie sich bei, nicht allgemein standardisierten Vorgehen welche ggf. nur in Ihrem Unternehmen so gehandhabt werden von der bequemen Aussage “das machen wir schon immer so” – genau das gilt es nun ggf. wenn sinnvoll, zu ändern)
    • Ihr Arbeitgeber lässt Sie mitgestalten, also nehmen Sie Einfluß auf Ihren zukünftigen Tätigkeitsbereich (Sie sind der Spezialist, also bringen Sie Ihre Erfahrungen und Vorschläge ein, damit Sie sich und Ihrem Unternehmen helfen. Das ist eine große Verantwortung, seien Sie sich dessen und dem Vertrauen Ihres Chefs bitte auch bewusst!)
    • Gehen Sie analytisch vor und implementieren Sie analytische Werkzeuge in Ihrem Unternehmen vor. Es ist immer wieder zu beobachten das einige Unternehmen da, nach gefühlter Wetterlage vorgehen – hier sollten Sie dennoch Analytik in Ihre Entscheidungen einfließen lassen. Intuition und Erfahrung sollte man nicht außen vor lassen, dennoch ist eine Objektivität unverzichtbar aus unserer Sicht!
    • Nutzen Sie Big-Data (aus den analytischen Auswertungen) Wenn Sie es einschätzen können, sollten Sie auch konkrete Zahlen vorlegen, das können auch valide Schätzwerte sein – aber eine Aussage wie: “durch Maßnahme XYZ könnten wir die Produktivität o. Kundenzufriedenheit um X % steigern” ist ein wesentlicher Mehrwert für Ihren Arbeitgeber – je konkreter Sie es benennen können, umso besser! (Keine Angst, darauf kann Sie zunächst keiner “verhaften” – jeder weiß das Sie eine valide und doch potenzielle Einschätzung abgeben!)

     

    Grundsätzliches für Ihr Unternehmen (unsere Empfehlungen):

    • Frühe Einbindung der Mitarbeiter in die Transformation (erhöht die Motivation, schafft mehr Akzeptanz in der Belegschaft, wertet das Unternehmen auf) Wenn Sie selbst auch eine Führungskraft sind.
    • Stellen Sie eigene Komfortzonen Ihrer Tätigkeit und Abteilung in Frage! (Seien Sie konstruktiv, aber auch fordernd sich selbst und Ihren Kollegen gegenüber – beachten Sie, Ihre Wettbewerber werden Ihre Komfortzonen für sich ausnutzen wollen)
    • Überarbeiten Sie bei Feedback die kritisierten Punkte, hinterfragen Sie was unklar ist, was Sie konkret überarbeiten sollen – wenn man Sie um Überarbeitung bittet ist das ein Zeichen der Wertschätzung… Nutzen Sie diese Möglichkeit!
    • Fangen Sie klein an (man sollte hier ganz besonders darauf achten, sich nicht zu übernehmen – laufen Sie Ihren Marathon in kleinen Etappen – Sie entscheiden über das Tempo – verzetteln Sie sich nicht. Sie sollten lieber weniger Themen angreifen und diese richtig analysieren!)
    • Lassen Sie sich helfen – tauschen Sie sich aus! Sprechen Sie mit Ihren Kollegen und entwickeln Sie ggf. gemeinsam die Ideen.

     

    Ihre Unternehmensleitung möchte mit Ihnen gemeinsam besser werden, und sich mit Ihnen gegen die Wettbewerber durchsetzen – das ist wichtig, denn wenn andere Unternehmen besser, schneller und effizienter sind als Ihr Unternehmen kann das mittelfristig zu Problemen führen. Sie sind der Spezialist in Ihrer Abteilung, aus diesem Grund hat man Sie eingestellt – schauen Sie über den Tellerrand hinaus und gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz und den Erfolg Ihres Unternehmens mit!

    Nähere Informationen erhalten Sie auch hier.

     

    Wir empfehlen der Unternehmensleitung anonyme Befragungen und eine offene Kommunikationskultur zu fördern. Ihre Mitarbeiter wissen am Besten wo Potenziale liegen – diese dürfen nicht die Befürchtung haben das man Ihnen “einen Strick” daraus dreht oder die Gefahr dazu bestehen könnte…
    Seien Sie bitte offen, fair und dankbar das Ihre Mitarbeiter Ihnen diese Potenziale aufdecken – das zeigt ebenfalls, dass Ihre Mitarbeiter mit Ihnen GEMEINSAM BESSER werden wollen!

    In einer Erstberatung geben wir gerne nähere Informationen und weitere Tipps zur Umsetzung – unsere Erstberatung ist für Sie kostenfrei!

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema (Teil2)

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema (Teil2)

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema(!)? (Teil2)

    In unserem 2. Teil der #Digitalisierung im #Mittelstand ist die “Digitale Akzeptanz der Unternehmer/GFs” im Fokus unserer Betrachtung.

    Standard Digitalisierung schafft vor allem Transparenz…
    eine bessere Digitalisierung schafft Transparenz und steigert die Effizienz… #DieRichtigDigitalisierer
    gehen noch einen Schritt weiter…
    denn die richtige Digitalisierung schafft Transparenz, erhöht die Effizienz und erweitert Ihre Wertschöpfungskette!

    In unserem heutigen Beitrag befassen wir uns mit Schritt 2

    1. Digitale Infrastruktur (Basis für Digitalisierung) (link zum Beitrag)
    2. Digitale Akzeptanz des Unternehmers/Geschäftsführers (Digitale Identität des Managements)
    3. Digitale Kultur im ganzen Unternehmen und bei allen Mitarbeitern (Digitale Identität des Unternehmens)
    4. Digitale Gestaltung nahezu aller Geschäftsfelder/Produkte in Ihrem Portfolio

    Durch digitale Mittel, zusätzliche Kunden zu gewinnen und/oder Kosten zu senken klingt erstmal toll – aber, man muss hier einen Schritt nach dem anderen gehen. Sonst führt das in der Praxis zu nicht messbaren und ggf. zu negativen Effekten!

    Nachdem die Basis steht  – also Ihr Unternehmen z.B. zukunftsfähige Breitbandversorgung hat – ist es wichtig die strategisch Komponente der Digitalisierung vorzubereiten…
    Doch wie ganau soll das gehen, wem überträgt man die Aufgabe? IT, Operations oder Marketing


    Strategische Digitalisierung
    bedeutet, dass der Entscheider des Unternehmens eine “Supervision” für das Unternehmen “vorgibt”… Dazu benötigt man jedoch zunächst Antworten für folgende Fragen (Auszug):

    1. Wie ist der Status? (Was können wir besonders gut & warum sind unsere Kunden unsere Kunden und nicht die Kunden unserer Wettbewerber?)
    2. Was können wir gerade nicht so gut? (wo versickern Ressourcen, welche Rückmeldungen erhalten wir von Kunden was nicht so gut läuft & kurzum wo sind die Hebel um besser zu werden und auch besser von unseren Kunden wahrgenommen zu werden?)
    3. Was machen unsere Wettbewerber besser (Lokal, bundesweit & weltweit)
    4. Welche Risiken bestehen bezüglich unserer Branche und unseres Marktes? (wo sind Disruptionspotenziale, was wäre eine “Painkiller” Lösung für unsere Kunden?)
    5. DIGITALE STRATEGIE – (oft vernachlässigt, aber mit das Wichtigste! Folgende Fragen sollten min. beantwortet werden: was bezwecke ich mit der Digitalisierung, was sind unsere konkreten Ziele, wie ist die Timeline, wer ist die Zielgruppe usw.)

     

    Digitalisierung ist kein Kurzzeitprojekt, welches man in Checklisten innerhalb von Wochen abhakt… es ist kein Sprint von 100 Metern, vielmehr ein Marathon das in Etappen gelaufen wird! (Zitat A. Gül)

     

    Hierbei geht es nicht darum, alles im Detail auszuarbeiten und zu finalisieren, vielmehr geht es darum eine Himmelsrichtung für die Marschrichtung Ihres Unternehmens zu bestimmen… Darum also nicht ausformulierte “Actions” vorgeben?

    Digitalisierung ist eine enorme Chance – wenn man sie zu nutzen weiß… binden Sie Ihre Fachkräfte ein um die besten Ergebnisse zu erzielen. Aber die Marschrichtung vorzugeben, ist durchaus eine Top-Management Aufgabe (Digitalisierung ist immer ein Mannschaftssport, wenn man es Bildlich formulieren möchte!)

    • Das Top-Management muss eine digitale Akzeptanz verinnerlichen (Wasser predigen und Wein trinken, würde hier fatale Folgen haben!)
    • Sein Sie disruptiv gegenüber Ihrem eigenen Unternehmen (wenn Sie es nicht in kontrolliertem Umfang sind, könnte es morgen Ihr Wettbewerber unkontrolliert sein!)
    • Fördern Sie unkonventionelle Ideen (Ihrer Belegschaft) welche nicht von vorhinein zum scheitern verurteilt sind  (ein Unternehmen zu führen ist fast nie rein demokratisch möglich, aber es muss auch nicht eine totalitäre Diktatur sein – 50 Gehirne produzieren immer mehr Ideen als ein Gehirn)
    • Gehen Sie analytisch vor und implementieren Sie analytische Werkzeuge in Ihrem Unternehmen vor. Es ist immer wieder zu beobachten das einige Unternehmen da, nach gefühlter Wetterlage vorgehen – hier sollten Sie dennoch Analytik in Ihre Entscheidungen einfließen lassen. Intuition und Erfahrung sollte man nicht außen vor lassen, dennoch ist eine Objektivität unverzichtbar aus unserer Sicht!
    • Nutzen Sie Big-Data (aus den analytischen Auswertungen) Nur wenn man weiß wie sich Ihre Kunden verhalten, können Sie ihre Erfahrungen verbessern (User-Experience) – sprechen Sie wenn möglich mit Ihren Kunden: Was würdest Du Dir wünschen lieber Kunde?
    • Schließen Sie keine Geschäftsfelder aus, betrachten Sie Ihr Unternehmen ganzheitlich im Transformationsprozess!

     

    Grundsätzliches für Ihr Unternehmen (unsere Empfehlungen):

    • Frühe Einbindung der Mitarbeiter in die Transformation (erhöht die Motivation, schafft mehr Akzeptanz in der Belegschaft, wertet das Unternehmen auf)
    • Stellen Sie eigene Komfortzonen Ihres Unternehmens in Frage! (Eine “wasche mich, aber mach mich nicht nass” Einstellung ist nicht zielführend)
    • Bewerten Sie Ideen aus der Belegschaft objektiv, hinterfragen Sie viel und fordern Sie ggf. Überarbeitung der Idee statt diese abzuschmettern (nicht jeder Mensch kann ad hoc strukturiert und ganzheitlich betrachten – aber jeder kann es lernen – lassen Sie dies zu oder fördern Sie es sogar gezielt – nach unserer Erfahrung kommen die besten Ideen aus der Belegschaft!)
    • Fangen Sie klein an (man sollte hier ganz besonders darauf achten, sich nicht zu übernehmen – laufen Sie Ihren Marathon in kleinen Etappen – Sie entscheiden über das Tempo!)
    • Lassen Sie nicht locker! Für etablierte Unternehmen ist dies auch oft ein schmerzhafter Prozess, die Vorgehensweise und Arbeitsweise von 10 oder mehr Jahren nun zu ändern, dazu braucht man Ausdauer, Motivation und vor allem eine Vision!
    • Lassen Sie sich helfen! Holen Sie sich Unterstützung um Sie bei der Ideenentwicklung und/oder bei der Umsetzung zu unterstützen… sprechen Sie mit möglichst vielen Spezialisten, vor allem auch mit Startups – diese haben meistens noch keine Komfortzonen und denken wesentlich disruptiver als etablierte Dienstleister – und ggf. diese abzubremsen ist für Sie vermutlich einfacher als Ihren Dienstleister über die Ziellinie zu tragen!

     

    Uns ist aktuell kein Geschäftsmodell bekannt, in welcher eine Transformation nicht signifikante Mehrwerte bieten kann!

    Fragen Sie auch uns gerne einfach und wir sagen Ihnen, wie Sie von der digitalen Transformation profitieren können!

    Nähere Informationen erhalten auch hier.

    Unsere Erstberatung ist für Sie unverbindlich und kostenfrei!

    Die BRND X Apps sind da… Jetzt kostenfrei downloaden!

    Die BRND X Apps sind da… Jetzt kostenfrei downloaden!

    Die BRND X Apps sind nun in den App-Stores verfügbar!

    Ab sofort haben Sie uns immer im Smartphone dabei – in der Beta-Phase unserer Apps stehen diese nun zur Verfügung.

    Wir arbeiten mit hochdurck an der Weiterentwicklung, bis dahin sind die ersten Funktionen jedoch vollumfänglich nutzbar!

    Neben Top aktuellen News aus der ITK, halten wir Sie über Aktionen unserer Partner auf dem Laufenden:

    • Die aktuellsten Auszüge aus unseren Social-Media Kanälen
    • Die besten kommerziellen Aktionen unserer Partner
    • Auszüge unserer umgesetzten Referenz Cases
    • Die aktuellsten wichtigen Termine für Kunden-Veranstaltungen

    Lassen Sie bitte nach der Installation Push-Benachrichtigungen zu – so erhalten Sie die neuesten Infos immer ganz automatisch! (TIPP: So sehen Sie welche Beiträge für Sie besonders relevant sind und müssen nicht immer die App öffnen um die News zu lesen)

    Sie erreichen die App-Stores (Apple Itunes App Store und Google Play Store) wie gewohnt und suchen nach BRND X.

    Die direkten Links sehen Sie auch nachfolgend:

    Für iOS (Apple) Geräte: https://itunes.apple.com/de/app/brnd-x/id1182064864?mt=8

    Für Android Geräte: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.Tobit.android.Slitte7313633350

    Viel Spaß mit der BRND X App – und wir würden uns natürlich über Ihre Feedbacks und Bewertungen/Rezensionen in den Stores freuen!

    Ausfall im Festnetz -so beugen Sie in Zukunft vor!

    Ausfall im Festnetz -so beugen Sie in Zukunft vor!

    Pünktlich zum 1. Advent (seit 27.11.2016 gegen 16:00 Uhr) ereignete sich ein Ausfall im Festnetz der Telekom Deutschland!

     

    Wodurch der Ausfall zustande kam wurde noch nicht bekannt gegeben – ärgerlich ist es neben den Privatkunden, ganz besonders für Geschäftskunden welche auch Sonntags eine stabile Telefonverbindung/Internetbandbreite benötigen.

    Generell nehmen wir vorweg, so ein Ausfall könnte bei jedem Anbieter vorkommen!

    Doch was kann man tun, um das Risiko für so einen Ausfall zu minimieren – oder gar auszuschließen? Damit Onlineshops weiter Bestellungen annehmen können… Damit Server verfügbar bleiben (auch im Falle einer Störung)… E-Mails weiter eingehen und rausgehen können – man einfach weiter arbeiten kann? Wo also ein Netzausfall mehr als ein Ärgernis ist und es um reale tw. sehr hohe  “Verdienstverluste” geht!

     

    Für ALLE Geschäftskunden für die “allways-online” zu sein extrem wichtig ist, listen wir kurz die anbieterunabhängige BRND X Back-Up-Strategien kurz auf:

     

    • Basislösung: Verfolgen Sie nach Möglichkeit bereits im Standard eine Mehr-Carrier-Strategie (d.h. Neben Ihrer Hauptinternetanbindung sollten Sie über eine Backup-Leitung eines anderen Anbieters nachdenken!)
      • Diese gibt es je nach Anforderung bereits im ADSL Bereich ab 9,95 €/Mo. zzgl. MwSt / im SDSL Bereich ab 79,00€/Mo. zzgl. MwSt/ bei Standleitungen ab 99,00€/Mo. zzgl. MwSt.

     

    • Basislösung AS: Ein “Mediumwechsel” kann ebenfalls die Lösung des Problems sein (d.h. Neben Ihrer Festnetzbasierten Internetleitung sollten Sie über eine Mobilfunkbasierte Backup-Lösung nachdenken)
      • Wenn die LTE Verfügbarkeit am Standort Ihrer “Server/Onlineshops etc.” gut mit LTE versorgt wird, kann das eine echte Alternative für kleine Anforderungen sein erhältlich im D-Netz ab 9,95€/Mo. zzgl. MwSt.

     

    • Die “Luxuslösung” für mittelgroße Geschäftskunden mit gesteigerten Ansprüchen an Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Bandbreitengarantie – Sie sollten über eine separate Hauseinführung zum Server nachdenken!
      • Die Vorteile hier sind weitere Risikominimierung denn, die 2. Hauseinführung wird normalerweise über eine andere Vermittlungsstelle mit dem www verbunden (so riskieren Sie auch keine Ausfälle wenn ein Bagger fälschlicherweise die Hauptleitung kappt) diese Lösung ist naturgemäß in einer vergleichbaren Preisliga wie die Haptleitung (also je nach Anforderung)

     

    • Industriestandard für größere Unternehmen stellt das MPLS Netz dar (Multi-Protocol-Label-Switching) – das ist ein gemanagtes Netz durch die Rechenzentren der Anbieter selbst, kann bereits ab fünf Standorten Sinn machen.
      • Vereinfacht dargestellt geht es hier um aktive und priorisierte Live-Netzüberwachung des Anbieters für Ihre Leitungen im Gesamten inkl. Zugrffsmöglichkeit im Falle der Fälle! (nähere Details zu MPLS gerne auf Anfrage)

     

    • Individuelle Lösungen erarbeiten wir gerne für Sie nach Ihren speziellen Anforderung!

     

    Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Ihr Geschäft “Ausfallsicher” machen wollen, oder zumindest das Ausfallrisiko minimieren möchten, wie Sie sehen – geht das auch mit kleinen Budget!

     

    Sie erreichen unsere bundesweiten Spezialisten in Nürnberg unter 0911/1313 33-00. Oder per E-Mail unter Info@BRNDX.de

     

    Wir wünschen gute Geschäfte ohne weitere Ausfälle!