Digitalisierung für den Mittelstand

    Digitalisierung für den Mittelstand

    Die BRND X beleuchtet die Digitalisierung / Industrie 4.0 aus kaufmännischer Sicht und richtet sich gezielt an kleinere Mittelstandsunternehmen. Wir haben es bewusst mit tw. provokanten Fragen/Aussagen unserer Gesprächspartner angereichert und möchten ebenso provokant aber hoffentlich einprägsam Stellung beziehen J

    Vorab noch einpaar detaillierte Infos auch unserer Partner:

    Hier ist ein sehr interessantes Video unseres Partners Vodafone auf Youtube zu dem Thema

    Zusammengefasst werden hier in PDF Form die Fünf Thesen zur Digitalisierung

    Unser Digitalisierungsseite steht hier zur Verfügung

     

    Grundlegend: Was ist eigentlich Digitalisierung / Industrie 4.0 (kurz und kompakt)

     

    Im Grunde sind das für viele Unternehmer und Unternehmen zu kryptische Schlagworte, dabei ist es sehr simpel… Extrem vereinfacht geben wir einige Erklärungen zur digitalen Transformation:

     

    Es geht darum, die technischen Möglichkeiten unserer Zeit >und das Folgende ist elementar< „messbar und gewinnbringend“ für das eigene Unternehmen zu nutzen.

     

    Was ist einfache Digitalisierung überhaupt? (ganz einfach erklärt) z.B.

    • Briefe elektronisch zu verschicken (E-Mails)
    • Kommunikation mit technischer Unterstützung zu gewährleisten (Telefone/Handys)
    • Wissen mit technischen Mitteln zugänglich zu machen (Internet)
    • Roboter in die Produktion mit einzubeziehen (Automatisierung)

     

    Das alles hat die Menschheit bereits digitalisiert, doch in Unternehmen war dies leider oft nicht für „geschäftskritische und maßgeschneiderte“ Lösungen möglich – es fehlte u.a. ganz konkret an Infrastruktur.

    In der 4. Industriellen Revolution (Industrie 4.0) soll nun genau diese mittlerweile verfügbare und erprobte Infrastruktur jedem Unternehmen helfen, die Arbeit einfacher, günstiger und/oder effizienter zu bewerkstelligen. Das ist auch notwendig, denn wenn Sie es nicht machen, macht es Ihr Wettbewerber (aus dem In- und Ausland) und sichert sich dadurch Wettbewerbsvorteile.

     

    Digitalisierung ist eine „Modeerscheinung“ das kann man aussitzen!“ :

    Dem widersprechen alle Anzeichen unserer Zeit. Skeptiker gab es schon immer, auch als das Internet verfügbar wurde, gab es Unternehmer welche dachten, dass dies niemals geschäftskritisch werden würde… Auch als die ersten Handys eingeführt wurden, war der Tenor „das braucht kein Mensch…“

    Noch Paradoxer: Es gibt viele Unternehmer die Zuhause SmartHome Produkte nutzen (wie Feuermelder, Alarmanlagen, Überwachungskameras und Baby-Phones) aber immer noch denken, dass dies in ihrem Unternehmen unnötig ist.

    Deshalb sagen wir: Die Wahrscheinlichkeit das dieses Thema in den nächsten 50 Jahren von der Bildfläche gänzlich verschwindet, ist so wahrscheinlich wie das man das Internet für unnötig erklärt und abschafft – oder die Fließbandproduktion rückgängig macht und alle Produktionsschritte an einer Stelle wieder von einem Mitarbeiter gemacht werden.

    Wir glauben eher, dass Unternehmer im Mittelstand einfach noch keine Mehrwerte für ihr Unternehmen ableiten können, da dieses Thema sehr komplex sein kann und das Überangebot an Lösungen viele einfach überfordert. Deshalb sollte man sich mit dem Thema intensiv beschäftigen…

     

    „Das heißt man sollte alles digitalisieren?“:

    NEIN BITTE NICHT: Einige wenige mitteständische Unternehmen erkennen das Potential und das dies ein zeitkritisches Thema ist- da der Wettbewerb nicht schläft – aber digitalisieren nur um zu digitalisieren ist reine Ressourcen Verschwendung denn: „Wenn Sie einen Scheiß-Prozess digitalisieren, haben Sie einen digitalen Scheiß-Prozess…“ (Thorsten Dirks Bundesvorstandsvorsitzender der BITKOM bitkom.de und CEO der Telefonica O2)

    Wer sollte ernsthaft Digitalisierung hintenanstellen (ein Auszug)?

    • Unternehmen welche keine Webseite haben!
    • Unternehmen die kein Breitbandinternet nutzen wollen!
    • Unternehmen in denen E-Mails noch regelmäßig gedruckt werden!
    • Unternehmen welche mehr Briefe verschicken als E-Mails!
    • Unternehmen welche Ihre Prozesse nicht regelmäßig optimieren (z.B. für Effizienzsteigerung)!

     

    „Geht es denn nicht ohne Digitalisierung?“

    … doch, das geht – ob es in 50 Jahren noch gehen wird wissen wir heute aber nicht. Es würde ja auch ohne Häuser aus Stein und Beton gehen…Es ginge auch ohne Internet – oder ohne das Handy… aber die entscheidende Frage ist doch immer: wollen wir das? Wollen wir bewusst auf technische Evolution in Deutschland verzichten? Sollen sich andere Länder weiterentwickeln und wir bleiben stehen?

     

    Digitalisierung vernichtet Arbeitsplätze“

    So pauschal ist die Aussage weder falsch noch richtig, selbstverständlich werden einige Berufsbilder der Digitalisierung weichen müssen – das braucht man nicht zu beschönigen. Es wird jedoch mehr Arbeitsplätze schaffen als es abschafft, denn es entstehen viele neue Arbeitsplätze dadurch, man muss es nur erkennen und sich darauf einstellen…

    • Fließbandproduktion hat ebenso Arbeitsplätze verändert, sollten wir deswegen die Uhr zurückdrehen?
    • Das Internet hat Arbeitsplätze deutlich verändert, könnten Sie heute auf E-Mail und Webseite verzichten?
    • Die Taxifahrer von heute hießen vor 200 Jahren noch Kutscher – das Berufsbild ist ein anderes, doch das Ziel der Aufgabe ist identisch!

     

    Digitalisierung können sich nur Konzerne leisten“

    Auch diese pauschale Aussage gibt nur die halbe Wahrheit wieder – klar ist, ohne Investitionen wird es nicht gehen – aber durch sinnvolle Digitalisierung sollten Ihre Margen optimiert werden, Ihr Wettbewerbsvorteil ausgebaut werden und/oder neue Produkte/Services angeboten werden können. Richtig ist, in der Presse werden immer die Großkonzerne in diesem Zusammenhang hervorgehoben – das heißt jedoch nicht das es nicht Produkte und Lösungen für jedes Budget gibt. Auch die Großkonzerne machen das um Ihre Margen zu optimieren – jedoch oft haben diese einfach eine andere Erwartung für den RoI und dessen Zeitrahmen als ein mitteständisches Unternehmen – deshalb sollten Sie mit den „elementarsten“ Themen anfangen und dann weiter in die Tiefe gehen…

     

    Hier sehen Sie einige kleine Beispiele… mit realen Einsatzmöglichkeiten.

    LANDWIRTSCHAFT: Automatisierte Bodenqualitätsmessung zur Bewässerung, Nährstoffanalyse, Temparaturmessung, objektive Qualitätssicherung
    HEIZUNGSBAUER: Fernablesen der installierten Heizungen und „Zählerstände“ ohne Personal Vorort ohne Termin Vereinbarungen mit den Bewohnern etc.
    MOBILE GÜTER: Kräne, Bagger, Container etc. (Ortung, Ferndiagnosen, Diebstahlschutz etc.)
    SPEDITIONEN: Ortung, Kühlketten Überwachung, Fern-Diagnose, Routenoptimierung unabhängig von Navigationssystemen, Überwachung der Einhaltung gesetzlicher Pflichten (Tempo-Limit, Fahrzeit/Pausenzeit Überwachung, Realtime Statusüberwachung usw.)
    MASCHINEN-/ANLAGENBAU: Fernüberwachung, Ferndiagnose, Remotezugriff auf die Maschine z.B. zur Wartung…
    BÜROBETRIEBE: Einführung von Virtuell Offices inkl. Homeoffices, Vernetzung von Kommunikationsmitteln, Digitalisierung von Rechnungs-/Forderungsmanagement, Allgemeine Prozessdigitalisierungen, digitale Unterstützung des Vertriebs z.B. mit Tablet Aufträgen statt Papieraufträgen, Web-Conferencing statt Präsenz-Meetings, usw.

     

     

    Es gibt unzählige Einsatzmöglichkeiten, wir bieten unseren Partnern und Kunden an, dies genau zu durchleuchten – gerade weil wir keine vertieften Branchenkenntnisse aus Ihrem Business haben, können wir „unbedarft“ Prozesse und Werkzeuge Ihres Geschäfts in Frage stellen und das hilft unseren Kunden die Betriebsblindheit zu reduzieren.

     

    Benötigen Sie individuelle Unterstützung, dann nutzen Sie unsere “Let´ get digital” Aktionspakete!

     

    Effektiv ab der ersten Minute, so digitalisieren wir Ihr Unternehmen:

     

    Modul 1: Kalibrierung & Kostenoptimierung

    • Erfassung der Situation und Ermittlung des aktuellen Digitalisierungsgrades Ihres Unternehmens
    • Konkrete Verbesserungsvorschläge zur Infrastruktur für Digitalisierung (Mobilfunk, Vernetzung und auch Festnetztelefonie – sofortiger Mehrwert!)
    • Konkrete Empfehlungen bezogen auf Ihr Geschäftsmodell wie z.B. Onlineshop, Überarbeitung Webseite, Social Media etc., aber auch zur Umsetzung gesetzlichen Vorgaben wie Feuermelder Pflicht, digitales Kassensystem für Gastronomie etc.

     

    Modul 2: Effizienzsteigerung & Actionplan

    • Basierend auf Modul 1 – gezielt recherchierte Innovationen Ihres Marktes und Ihrer Wettbewerber
    • Effizienzanalyse –und Optimierung von bis zu 5 (fünf) Geschäftsprozessen
    • Digitalisierungsbasics für Ihre Belegschaft & Durchführung eines Workshops mit Ihren Mitarbeitern um zusätzliche Geschäftsideen für Ihr Unternehmen zu generieren
    • Erstellung eines auf Ihr Unternehmen individuell abgestimmten Digitalisierungs-Handbuchs & einem Statusbericht inkl. konkreten Entwicklungsfeldern

     

    Modul 3: Nachhaltige Digitalisierung in Ihrem Unternehmen verankern!

    • Basierend auf vorherigen Modulen 1 & 2
    • Gemeinsame Erstellung Ihrer individuellen „Volldigitalisierungsstrategie“ in einem 2-5 Jahresplan für Ihr Unternehmen
    • Effizienzanalyse aller Geschäftsprozesse in Ihrem Unternehmen – & Optimierungsvorschläge dazu (inkl. Actionplan)
    • Übersichtliche Darstellung Ihrer Digitalisierungsentwicklung und Analyse Ihrer KPI Entwicklung (RoI)
    • Schulung und Befähigung eines (durch Sie gewählten) Digitalisierungs-Experten in Ihrem Unternehmen (als Beauftragten zur permanenten Weiterentwicklung Ihrer digitalen Strategie)

     

    Die angegebenen Preise gelten für Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern und es handelt sich um pauschale Aktionspreise. Die Aktionspreise gelten bis 31.3.2017.

     

    BRND X ist BITKOM Mitglied!

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    Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit unserem Branchenverband und den Mitgliedern.