Frohe Ostern…

    Frohe Ostern…

    Frohe Ostern an alle unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter!

    Wir wünschen ein friedliches Fest.

     

    Ostergrüße von BRND X
    XING Klartext Beitrag unseres…

    XING Klartext Beitrag unseres…

    “Der Mittelstand verspielt, was er sich mühsam aufgebaut hat”

     

    Es ist ein erschreckendes Phänomen, das seit einigen Jahren um sich greift. Da bauen sich Mittelständler über Jahrzehnte hinweg ein profitables Geschäftsmodell auf, werden Vorreiter ihrer Branche, glänzen mit Beständigkeit und Qualität – und verpassen fahrlässig den Anschluss an die digitale Zukunft. „Digitalisierung? Das ist nichts für uns“, hört man oft aus den Führungsetagen der Hidden Champions, während innovative Wettbewerber zeitgleich die Kunden abgraben und das Geschäftsmodell knallhart verändern. Und sie selbst? Sehen tatenlos zu.

    Es ist zum Verzweifeln. In einer Welt, in der wir aufgeschmissen sind ohne Smartphone, in der wir Autos über Apps mieten und über WLAN telefonieren, zweifeln viele Unternehmen nach wie vor am Sinn und Zweck der Digitalisierung. Das gute alte Fax ist häufig noch präsent und die Internetverbindungen oft so langsam, dass sich Cloud-Computing oder Big-Data-Analysen einfach nicht realisieren lassen. Damit entgeht den Unternehmen nicht nur ein lohnender Geschäftsbereich, sondern im Zweifel auch eine erfolgreiche Zukunft.

    Es muss nicht immer die Vollautomatisierung sein

    Oftmals ist es der Mehrwert, den viele Unternehmer einfach nicht sehen. „Das ist doch nur was für die großen Konzerne“, bekomme ich vielfach zu hören, gepaart mit Ratlosigkeit und einer daraus resultierenden ablehnenden Haltung, die sich nur schwer durchbrechen lässt. Vielen Chefs fehlt die Kreativität, die Chancen der Digitalisierung ins eigene Geschäftsmodell zu integrieren. Dabei reichen schon kleine Schritte zum Erfolg, wie folgende Beispiele zeigen.

    Da gibt es den kleinen Heizungsbauer, der weiterdenkt und die Heizkörper mit SIM-Modulen ausstattet, um näher am Endkunden zu sein und dem Kunden das lästige Heizungsablesen zu ersparen. Oder den Spediteur, der in seinen Lkw Machine-to-Machine-Module installiert hat, um in Echtzeit Fahrzeugdaten zu verschicken und die Lieferung so effizient wie möglich zu gestalten. Und selbst der Landwirt mit seinem Feld, eine der traditionellsten Branchen überhaupt, kann inzwischen die Erntequalität mit Sensoren und Bewässerungstechnik optimieren und so das Beste aus seiner Saat herausziehen. Sie sehen: Digitalisierung kann überall stattfinden. Man muss nur wissen, wie.

    Digitalisierung ist ein Marathon und kein Sprint

    Wichtig ist: Es muss nicht gleich die Vollautomatisierung sein, um das eigene Unternehmen digital aufzustellen. Es reicht oft schon, klein anzufangen, zum Beispiel die Internetverbindung zu beschleunigen und von Fax auf E-Fax/E-Mail umzustellen und sich peu à peu zu digitalisieren. Was danach kommt, kann dann in einem zweiten Schritt besprochen werden. Hauptsache, man wagt den ersten Schritt. Und bleibt am Ball.

    Wie oft habe ich es erlebt, dass Chefs das Projekt Digitalisierung mittendrin abbrechen. Da sie ungeduldig werden und Erwartungen haben, die von heute auf morgen einfach nicht zu erfüllen sind. Dass sie einen Sprint machen wollen statt einen Marathon, obwohl das Thema für sie die vergangenen Jahre doch so uninteressant war. Und die Digitalisierung jetzt übers Knie brechen, statt an die lange Frist zu denken und an Nachhaltigkeit. Ergo geht dem Sprinter während des Marathons schnell die Motivation/Geduld/Puste aus.

    Vier Schritte zum Erfolg

    Um den Marathon erträglicher und effizienter zu gestalten, rate ich zu vier Etappen. Zunächst muss die Infrastruktur geschaffen werden, um die Digitalisierung nutzen zu können. Breitbandanbindungen etwa und professionelle Datenleitungen, die über einen Privatkundentarif hinausgehen. Der zweite Schritt betrifft das Mindset und Chefs, die den Wandel erst mal verarbeiten und verinnerlichen müssen. Denn ohne Offenheit wird der Prozess scheitern, so gut er auch durchdacht sein mag. Erst wenn die Einstellung der Führungsetagen stimmt, lohnt es sich drittens, die Mitarbeiter miteinzubeziehen und sie am Wandel mit eigenen Ideen partizipieren zu lassen. Und in einem vierten Schritt gilt es, im besten Fall gemeinsam mit einem Digitalisierungsspezialisten, langfristige Geschäftsmodelle zu ersinnen, die nicht nur die Produkte, sondern auch die Prozesse digitalisieren.

    Das Ganze kann nicht über Nacht funktionieren. Und es Bedarf der Sprache der Unternehmen. Wer mit englischen Fachbegriffen um sich schmeißt, hat den 60-jährigen Mittelstandschef meist schon zu Beginn der Verhandlungen verloren. Es braucht am Ende mehr als die bloße Strategie und das finanzielle Investment. Denn der beste Plan nützt nichts, wenn die Bereitschaft und die Akzeptanz zur Weiterentwicklung des Unternehmens fehlt.

     

     

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema (Teil3)

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema (Teil3)

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema(!)? (Teil3)

    In unserem 3. Teil der #Digitalisierung im #Mittelstand ist die “Digitale Kultur im ganzen Unternehmen” im Fokus unserer Betrachtung.

    Digitalisierung schafft vor allem Transparenz…
    eine bessere Digitalisierung schafft Transparenz und steigert die Effizienz… #DieRichtigDigitalisierer
    gehen noch einen Schritt weiter… denn die richtige Digitalisierung schafft Transparenz, erhöht die Effizienz und erweitert Ihre Wertschöpfungskette!

    In unserem heutigen Beitrag befassen wir uns mit Schritt 3

    1. Digitale Infrastruktur (Basis für Digitalisierung) (link zum Beitrag)
    2. Digitale Akzeptanz des Unternehmers/Geschäftsführers (Digitale Identität des Managements) (link zum Beitrag)
    3. Digitale Kultur im ganzen Unternehmen und bei allen Mitarbeitern (Digitale Identität des Unternehmens)
    4. Digitale Gestaltung nahezu aller Geschäftsfelder/Produkte in Ihrem Portfolio

    In der digitalen Revolution ist Akzeptanz und Weitsicht in der Betrachtung enorm wichtig… Nachdem die Infrastruktur steht, das Thema einen gewissen Management Fokus besitzt, geht es darum die Mitarbeiter für das Thema zu gewinnen. Denn im letzten Teil sagten wir das man bis zu einem gewissen grad Disruptiv seinem eigenen Unternehmen gegenüber sein muss. Doch ein Unternehmen besteht nicht nur aus der Geschäftsführung… das müssen Ihre Kollegen auch sein, jede Abteilung sollte Ideen konstruktiv einbringen…

    Wir führen für Sie die Moderation und/oder die Datensammlung aus Ihren Reihen durch, komprimieren das Ganze und stellen es dann der Geschäftsführung zu Verfügung, ein Auszug unseres Vorgehens sehen Sie nachfolgend:


    Die digitale Identität des Unternehmens
    bedeutet, dass min. Hauptabteilungen des Unternehmens die “Supervision” der Unternehmensleitung begreift und konkrete Massnahmen dazu entwickelt… Dazu benötigt man jedoch zunächst Antworten auf folgende Fragen (Auszug) die eigene Abteilung betreffend:

    1. Wie ist der Status? (Im Vertrieb z.B. Was können wir besonders gut & warum sind unsere Kunden – unsere Kunden und nicht die Kunden unserer Wettbewerber? In der Buchführung z.B. welche Herausforderungen hindern uns schneller, genauer und effizienter zu werden?)
    2. Was können wir gerade nicht so gut? (wo versickern Ressourcen, welche Rückmeldungen erhalten wir von internen/externen Kunden was nicht so gut läuft & kurzum wo sind die Hebel um besser zu werden und auch besser von unseren Kunden wahrgenommen zu werden?)
    3. Was machen unsere Wettbewerber besser (Lokal, bundesweit & weltweit)
    4. Welche Risiken bestehen bezüglich unserer Branche und unseres Marktes? (wo sind Disruptionspotenziale, was wäre eine “Painkiller” Lösung für unsere Kunden oder Kollegen?)

    Geduld und Mut zur Lücke ist hier wichtig, alle Beteiligten müssen frei von “Ängsten/Befürchtungen” Ihren Standpunkt und den IST-Zustand beschreiben können. In jeder Abteilung und in jedem Unternehmen gibt es Potenziale die man verbessern kann – nutzen Sie diese Gelegenheit um einmal “Tabula rasa” zu machen und Ihre Abteilung zumindest in Teilen “neu zu erfinden”!

    Digitalisierung ebnet Ihren Weg für die nächsten Jahre… konkret: was Sie wie machen können um besser, schneller und effizienter zu arbeiten (Zitat A. Gül)

     

    Hierbei geht es nicht darum, alles im Detail auszuarbeiten und zu finalisieren, vielmehr geht es darum konkrete Wünsche zu äußern und den Mehrwert daraus für Ihren Arbeitgeber darzustellen… Sie müssen keine Entscheidungsvorlage erstellen, eine Auflistung mit dazugehörigen Vorteilen für den internen/externen Kunden sollten zunächst reichen…
    Orientieren Sie sich dabei bitte an folgenden Grundsätzen damit die Themen auch richtig und zielführend vorliegen:

     

    • Konzentrieren Sie sich zunächst ausschließlich auf Ihren Bereich (Vermeiden Sie Optimierungen in angrenzenden Bereichen; Hinterfragen Sie kritisch was kann meine Abteilung besser machen? Welchen Mehrwert hätte diese Verbesserung?…)
    • Drehen Sie jeden Stein gedanklich mal um (Lösen Sie sich bei, nicht allgemein standardisierten Vorgehen welche ggf. nur in Ihrem Unternehmen so gehandhabt werden von der bequemen Aussage “das machen wir schon immer so” – genau das gilt es nun ggf. wenn sinnvoll, zu ändern)
    • Ihr Arbeitgeber lässt Sie mitgestalten, also nehmen Sie Einfluß auf Ihren zukünftigen Tätigkeitsbereich (Sie sind der Spezialist, also bringen Sie Ihre Erfahrungen und Vorschläge ein, damit Sie sich und Ihrem Unternehmen helfen. Das ist eine große Verantwortung, seien Sie sich dessen und dem Vertrauen Ihres Chefs bitte auch bewusst!)
    • Gehen Sie analytisch vor und implementieren Sie analytische Werkzeuge in Ihrem Unternehmen vor. Es ist immer wieder zu beobachten das einige Unternehmen da, nach gefühlter Wetterlage vorgehen – hier sollten Sie dennoch Analytik in Ihre Entscheidungen einfließen lassen. Intuition und Erfahrung sollte man nicht außen vor lassen, dennoch ist eine Objektivität unverzichtbar aus unserer Sicht!
    • Nutzen Sie Big-Data (aus den analytischen Auswertungen) Wenn Sie es einschätzen können, sollten Sie auch konkrete Zahlen vorlegen, das können auch valide Schätzwerte sein – aber eine Aussage wie: “durch Maßnahme XYZ könnten wir die Produktivität o. Kundenzufriedenheit um X % steigern” ist ein wesentlicher Mehrwert für Ihren Arbeitgeber – je konkreter Sie es benennen können, umso besser! (Keine Angst, darauf kann Sie zunächst keiner “verhaften” – jeder weiß das Sie eine valide und doch potenzielle Einschätzung abgeben!)

     

    Grundsätzliches für Ihr Unternehmen (unsere Empfehlungen):

    • Frühe Einbindung der Mitarbeiter in die Transformation (erhöht die Motivation, schafft mehr Akzeptanz in der Belegschaft, wertet das Unternehmen auf) Wenn Sie selbst auch eine Führungskraft sind.
    • Stellen Sie eigene Komfortzonen Ihrer Tätigkeit und Abteilung in Frage! (Seien Sie konstruktiv, aber auch fordernd sich selbst und Ihren Kollegen gegenüber – beachten Sie, Ihre Wettbewerber werden Ihre Komfortzonen für sich ausnutzen wollen)
    • Überarbeiten Sie bei Feedback die kritisierten Punkte, hinterfragen Sie was unklar ist, was Sie konkret überarbeiten sollen – wenn man Sie um Überarbeitung bittet ist das ein Zeichen der Wertschätzung… Nutzen Sie diese Möglichkeit!
    • Fangen Sie klein an (man sollte hier ganz besonders darauf achten, sich nicht zu übernehmen – laufen Sie Ihren Marathon in kleinen Etappen – Sie entscheiden über das Tempo – verzetteln Sie sich nicht. Sie sollten lieber weniger Themen angreifen und diese richtig analysieren!)
    • Lassen Sie sich helfen – tauschen Sie sich aus! Sprechen Sie mit Ihren Kollegen und entwickeln Sie ggf. gemeinsam die Ideen.

     

    Ihre Unternehmensleitung möchte mit Ihnen gemeinsam besser werden, und sich mit Ihnen gegen die Wettbewerber durchsetzen – das ist wichtig, denn wenn andere Unternehmen besser, schneller und effizienter sind als Ihr Unternehmen kann das mittelfristig zu Problemen führen. Sie sind der Spezialist in Ihrer Abteilung, aus diesem Grund hat man Sie eingestellt – schauen Sie über den Tellerrand hinaus und gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz und den Erfolg Ihres Unternehmens mit!

    Nähere Informationen erhalten Sie auch hier.

     

    Wir empfehlen der Unternehmensleitung anonyme Befragungen und eine offene Kommunikationskultur zu fördern. Ihre Mitarbeiter wissen am Besten wo Potenziale liegen – diese dürfen nicht die Befürchtung haben das man Ihnen “einen Strick” daraus dreht oder die Gefahr dazu bestehen könnte…
    Seien Sie bitte offen, fair und dankbar das Ihre Mitarbeiter Ihnen diese Potenziale aufdecken – das zeigt ebenfalls, dass Ihre Mitarbeiter mit Ihnen GEMEINSAM BESSER werden wollen!

    In einer Erstberatung geben wir gerne nähere Informationen und weitere Tipps zur Umsetzung – unsere Erstberatung ist für Sie kostenfrei!

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema (Teil2)

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema (Teil2)

    Digitalisierung (k)ein Zukunftsthema(!)? (Teil2)

    In unserem 2. Teil der #Digitalisierung im #Mittelstand ist die “Digitale Akzeptanz der Unternehmer/GFs” im Fokus unserer Betrachtung.

    Standard Digitalisierung schafft vor allem Transparenz…
    eine bessere Digitalisierung schafft Transparenz und steigert die Effizienz… #DieRichtigDigitalisierer
    gehen noch einen Schritt weiter…
    denn die richtige Digitalisierung schafft Transparenz, erhöht die Effizienz und erweitert Ihre Wertschöpfungskette!

    In unserem heutigen Beitrag befassen wir uns mit Schritt 2

    1. Digitale Infrastruktur (Basis für Digitalisierung) (link zum Beitrag)
    2. Digitale Akzeptanz des Unternehmers/Geschäftsführers (Digitale Identität des Managements)
    3. Digitale Kultur im ganzen Unternehmen und bei allen Mitarbeitern (Digitale Identität des Unternehmens)
    4. Digitale Gestaltung nahezu aller Geschäftsfelder/Produkte in Ihrem Portfolio

    Durch digitale Mittel, zusätzliche Kunden zu gewinnen und/oder Kosten zu senken klingt erstmal toll – aber, man muss hier einen Schritt nach dem anderen gehen. Sonst führt das in der Praxis zu nicht messbaren und ggf. zu negativen Effekten!

    Nachdem die Basis steht  – also Ihr Unternehmen z.B. zukunftsfähige Breitbandversorgung hat – ist es wichtig die strategisch Komponente der Digitalisierung vorzubereiten…
    Doch wie ganau soll das gehen, wem überträgt man die Aufgabe? IT, Operations oder Marketing


    Strategische Digitalisierung
    bedeutet, dass der Entscheider des Unternehmens eine “Supervision” für das Unternehmen “vorgibt”… Dazu benötigt man jedoch zunächst Antworten für folgende Fragen (Auszug):

    1. Wie ist der Status? (Was können wir besonders gut & warum sind unsere Kunden unsere Kunden und nicht die Kunden unserer Wettbewerber?)
    2. Was können wir gerade nicht so gut? (wo versickern Ressourcen, welche Rückmeldungen erhalten wir von Kunden was nicht so gut läuft & kurzum wo sind die Hebel um besser zu werden und auch besser von unseren Kunden wahrgenommen zu werden?)
    3. Was machen unsere Wettbewerber besser (Lokal, bundesweit & weltweit)
    4. Welche Risiken bestehen bezüglich unserer Branche und unseres Marktes? (wo sind Disruptionspotenziale, was wäre eine “Painkiller” Lösung für unsere Kunden?)
    5. DIGITALE STRATEGIE – (oft vernachlässigt, aber mit das Wichtigste! Folgende Fragen sollten min. beantwortet werden: was bezwecke ich mit der Digitalisierung, was sind unsere konkreten Ziele, wie ist die Timeline, wer ist die Zielgruppe usw.)

     

    Digitalisierung ist kein Kurzzeitprojekt, welches man in Checklisten innerhalb von Wochen abhakt… es ist kein Sprint von 100 Metern, vielmehr ein Marathon das in Etappen gelaufen wird! (Zitat A. Gül)

     

    Hierbei geht es nicht darum, alles im Detail auszuarbeiten und zu finalisieren, vielmehr geht es darum eine Himmelsrichtung für die Marschrichtung Ihres Unternehmens zu bestimmen… Darum also nicht ausformulierte “Actions” vorgeben?

    Digitalisierung ist eine enorme Chance – wenn man sie zu nutzen weiß… binden Sie Ihre Fachkräfte ein um die besten Ergebnisse zu erzielen. Aber die Marschrichtung vorzugeben, ist durchaus eine Top-Management Aufgabe (Digitalisierung ist immer ein Mannschaftssport, wenn man es Bildlich formulieren möchte!)

    • Das Top-Management muss eine digitale Akzeptanz verinnerlichen (Wasser predigen und Wein trinken, würde hier fatale Folgen haben!)
    • Sein Sie disruptiv gegenüber Ihrem eigenen Unternehmen (wenn Sie es nicht in kontrolliertem Umfang sind, könnte es morgen Ihr Wettbewerber unkontrolliert sein!)
    • Fördern Sie unkonventionelle Ideen (Ihrer Belegschaft) welche nicht von vorhinein zum scheitern verurteilt sind  (ein Unternehmen zu führen ist fast nie rein demokratisch möglich, aber es muss auch nicht eine totalitäre Diktatur sein – 50 Gehirne produzieren immer mehr Ideen als ein Gehirn)
    • Gehen Sie analytisch vor und implementieren Sie analytische Werkzeuge in Ihrem Unternehmen vor. Es ist immer wieder zu beobachten das einige Unternehmen da, nach gefühlter Wetterlage vorgehen – hier sollten Sie dennoch Analytik in Ihre Entscheidungen einfließen lassen. Intuition und Erfahrung sollte man nicht außen vor lassen, dennoch ist eine Objektivität unverzichtbar aus unserer Sicht!
    • Nutzen Sie Big-Data (aus den analytischen Auswertungen) Nur wenn man weiß wie sich Ihre Kunden verhalten, können Sie ihre Erfahrungen verbessern (User-Experience) – sprechen Sie wenn möglich mit Ihren Kunden: Was würdest Du Dir wünschen lieber Kunde?
    • Schließen Sie keine Geschäftsfelder aus, betrachten Sie Ihr Unternehmen ganzheitlich im Transformationsprozess!

     

    Grundsätzliches für Ihr Unternehmen (unsere Empfehlungen):

    • Frühe Einbindung der Mitarbeiter in die Transformation (erhöht die Motivation, schafft mehr Akzeptanz in der Belegschaft, wertet das Unternehmen auf)
    • Stellen Sie eigene Komfortzonen Ihres Unternehmens in Frage! (Eine “wasche mich, aber mach mich nicht nass” Einstellung ist nicht zielführend)
    • Bewerten Sie Ideen aus der Belegschaft objektiv, hinterfragen Sie viel und fordern Sie ggf. Überarbeitung der Idee statt diese abzuschmettern (nicht jeder Mensch kann ad hoc strukturiert und ganzheitlich betrachten – aber jeder kann es lernen – lassen Sie dies zu oder fördern Sie es sogar gezielt – nach unserer Erfahrung kommen die besten Ideen aus der Belegschaft!)
    • Fangen Sie klein an (man sollte hier ganz besonders darauf achten, sich nicht zu übernehmen – laufen Sie Ihren Marathon in kleinen Etappen – Sie entscheiden über das Tempo!)
    • Lassen Sie nicht locker! Für etablierte Unternehmen ist dies auch oft ein schmerzhafter Prozess, die Vorgehensweise und Arbeitsweise von 10 oder mehr Jahren nun zu ändern, dazu braucht man Ausdauer, Motivation und vor allem eine Vision!
    • Lassen Sie sich helfen! Holen Sie sich Unterstützung um Sie bei der Ideenentwicklung und/oder bei der Umsetzung zu unterstützen… sprechen Sie mit möglichst vielen Spezialisten, vor allem auch mit Startups – diese haben meistens noch keine Komfortzonen und denken wesentlich disruptiver als etablierte Dienstleister – und ggf. diese abzubremsen ist für Sie vermutlich einfacher als Ihren Dienstleister über die Ziellinie zu tragen!

     

    Uns ist aktuell kein Geschäftsmodell bekannt, in welcher eine Transformation nicht signifikante Mehrwerte bieten kann!

    Fragen Sie auch uns gerne einfach und wir sagen Ihnen, wie Sie von der digitalen Transformation profitieren können!

    Nähere Informationen erhalten auch hier.

    Unsere Erstberatung ist für Sie unverbindlich und kostenfrei!

    1&1 Versatel und BRND X einigen sich auf Partnerschaft

    1&1 Versatel und BRND X einigen sich auf Partnerschaft

    1&1 Versatel und BRND X einigen sich auf Zusammenarbeit.

     

    Ab sofort können sämtliche B2B Produkte der 1&1 Versatel über BRND X bezogen werden.

    “Mit der 1&1 Versatel gewinnen wir einen weiteren großen und leistungsstarken Partner für unsere bundesweiten Kunden. Die 1&1 Versatel unterhält das zweitgrößte eigene Glasfasernetz in Deutschland und sticht immer wieder mit hervorragenden Preis-Leistungsverhältnissen hervor – ich freue mich sehr, dass wir unser Portfolio nun mit einem so leistungsstarken Partner weiter ausbauen können”. Kommentiert Aytac Gül (CXO der BRND X) die neue Partnerschaft.

    Weiter führt er aus: ” Es ist unser Kundenversprechen, unabhängig und transparent die digitale Infrastruktur unserer Kunden zu optimieren – das geht nur mit den zuverlässigsten und größten Diensteanbietern in Deutschland – da wir in das “Allerheiligste” unserer Kunden eingreifen, wägen wir ganz genau ab – welche Produkte/Anbieter wir empfehlen können. Das auch die 1&1 Versatel mit uns arbeiten möchte, freut uns selbstverständlich außerordentlich.”

     

    So stellt sich 1&1 Versatel vor:

    Mehr als 45.000 Geschäftskunden-Lösungen sind die beste Referenz

    Persönlich, sicher und leistungsstark: 1&1 Versatel ist ein führender Anbieter von Daten und Sprachdiensten. Ihre Ansprüche definieren unsere Lösungen – dies bedeutet für Sie höchste Flexibilität, optimale Betriebsqualität und bester Service.

    Ihr entscheidender Vorteil ist unser hochmodernes und leistungsfähiges Glasfasernetz.

    • Wir verfügen über das zweitgrößte Glasfasernetz in Deutschland.
    • Über 41.000 km Glasfasernetz in Deutschland.
    • Wir sind in über 250 deutschen Städten mit eigener Netzinfrastruktur vertreten.

     

    BRND X ist ein bundesweiter Spezialist für Telekommunikations- und Digitalisierungsoptimierung. Zu den bundesweiten Dienstepartnern der BRND X gehören die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica O2, Placetel und 1&1 Versatel. Zu den Kernspezialisierungen in der ITK gehören v.a. Festnetzlösungen (ISDN & IP/UC), Mobilfunklösungen (Sprache, Daten und IoT/M2M) und komplexe Datenvernetzungen (SDSL Anbindungen, Standleitungen wie auch MPLS Lösungen).
    Mit über zehn Jahren ITK Erfahrung im Geschäftskundenumfeld führt der Gründer und Geschäftsführer Aytac Gül das Unternehmen strategisch wie auch operativ. Aytac Gül war innerhalb der ITK Branche bei verschiedenen Anbietern direkt beschäftigt und bekleidete bei diesen, diverse Positionen im Mittelstands-Segment.

     

    Kontakt:

    BRND X Sales Solutions GmbH – Mergenthalerallee 10-12 – 65760 Eschborn

    www.BRNDX.de – +49-911-1313 33-00 – Info(at)BRNDX.de

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